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Trump Towers Sisli, Istanbul, Türkei

Schlauchmagen / Magenverkleinerung / Sleeve Gastrektomie

Bei diesem Verfahren wird ein Magenanteil entlang der großen Kurvatur abgetrennt und entfernt. Die Größe des verbliebenen Restmagens wird durch einen in den Magen eingeführten Platzhalter festgelegt und liegt in der Regel bei 100 – 125 ml. Der Verschluss des Magens erfolgt mit speziellen Titanklammern, die nach der Operation im Körper verbleiben. Das Verfahren ist relativ sicherer und führt zu einer guten Gewichtsreduktion. Ein großer Vorteil des Verfahrens ist das deutlich verringerte Hungergefühl und das bereits nach wenigen Bissen einsetzende Sättigungsgefühl. Bei Typ 2 Diabetikern kommt es meist bereits wenige Tage nach der Operation zu einer deutlichen Verbesserung der Stoffwechsellage, was sich in einer geringeren Insulindosis oder in einem niedrigeren Bedarf an oralen Antidiabetika äußert. Sclauchmagen

OP-Ablauf
Die stationäre Aufnahme erfolgt am Tag vor der Operation. Zur Vorbereitungen am Morgen der Operation werden Sie durch unser Pflegepersonal mit der OP-Kleidung versorgt. Die Operation findet in Vollnarkose als Bauchspiegelung statt und dauert ca. eine Stunde. Nach der Operation werden sie möglicherweise für eine Nacht auf der Intensivstation überwacht. Die Entlassung erfolgt meist am 7. Tag. Der erste Nachsorgetermin findet ca. 4-6 Wochen später statt. Sclauchmagen

Was ist Schlauchmagen-Operation? Sclauchmagen

Die Schlauchmagen OP ist eine Art von Adipositas-Behandlung, in Form der Verkleinerung des Magens. Bei der Operation wird ein großer Teil des Magens entfernt. Der entfernte Schnitt macht ca. 75-80 % des Magens aus. Der Magen hat am ende der Operation ein ähnliches Aussehen wie ein Schlauch oder eine Banane. Durch die Reduzierung des Magen Volumen haben die Patienten nach der Operation ein schnelleres Sättigungsgefühl. Der Eingriff wird in der Regel im Rahmen einer Bauchspiegelung (Laparaskopie) vorgenommen. Der Patient befindet sich dabei unter Vollnarkose. Sclauchmagen

Auf was muss nach der Operation geachtet werden? Sclauchmagen

Für viele Patienten stellt die Offenheit für Infektionen ein Problem dar, aber es ist notwendig, auf diese Situation zu achten, insbesondere im ersten Monat der Genesung. Da der Magen im Vergleich zu seiner normalen Größe zu klein ist, wird es schwierig, alle Arten von Nährstoffen zu erhalten, die der Körper benötigt. Es sollte sichergestellt werden, dass lebenswichtige Nährstoffe wie Proteine, Kohlenhydrate und Fette, die der Patient benötigt, aufgenommen werden. Es ist wichtig, dass die Patienten nach der Operation, die vom Arzt verschriebenen Medikamente sorgfälltig einnehmen.

Heilungsprozess

Antibiotika schützen den Patienten sowohl vor Krankenhausinfektionen als auch vor externen Infektionen und minimieren die Risiken, die während des Heilungsprozesses auftreten können.

In den ersten Wochen darf der Patient nur flüssige bzw. Brei Artige Nahrungsmittel zu sich nehmen. Danach folgt der Umstieg auf leichte Kost. Der Patient bekommt einen genauen Ernährungsplan ,der mit dem Ernährungsberater durchgesprochen wird.

Magenverkleinerung – Magenbypass – Stoffwechselchirurgie – Schlauch Magen – Revisionschirurgie – Magenballon – Magen-Botox – Fettleibigkeitschirurgie – Adipositaschirurgie

Magenverkleinerung

Was ist eine Magenverkleinerung?

Unter dem Begriff „Magenverkleinerung“ sind verschiedene Methoden chirurgischer Eingriffe zusammengefasst, die bei krankhaftem Übergewicht (Ärzte sprechen von Adipositas) das Gewicht des Betroffenen reduzieren helfen sollen.

Im Zuge solcher sogenannten bariatrischen Operationen (griechisch für „Gewicht“) verkleinert der Chirurg entweder den Magen im Zuge einer Magenverkleinerungs-OP oder legt eine „Umleitung“. Bei dieser Art der Adipositas-OP baut der Arzt nicht nur den Magen, sondern auch den Darm-Trakt um. Alle Eingriffe zielen darauf ab, dass der Magen weniger fasst, sich dessen Volumen also reduziert, und der Betroffene folglich schneller satt ist.

Zudem unterscheiden sich die Methoden der bariatrischen Chirurgie, auch Adipositaschirurgie genannt, bezüglich:

  • der Effektivität
  • des möglichen Gewichtsverlustes
  • der Magenverkleinerungskosten
  • der Magenverkleinerungsrisiken
  • der Magenverkleinerungsfolgen

Eine Magenverkleinerung wirkt sich laut aktuellem Wissensstand nicht nur auf das Gewicht des Betroffenen aus, sondern auch auf den Stoffwechsel. So verbessern sich häufig bei Diabetikern die Blutzuckerwerte, wenn die Kilos purzeln und auch Bluthochdruck und Blutfettwerte, beides Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall, lassen sich durch eine Adipositas-OP wohl positiv beeinflussen.

Achtung: Eine Magenverkleinerung birgt – wie alle operativen Eingriffe – gewisse Risiken. In vielen Fällen lässt sie sich auch nicht rückgängig machen. Sie sollte deshalb nicht leichtfertig und nur nach einer ausführlichen Beratung durch einen Fachmann erfolgen.

Magenverkleinerung: Voraussetzungen für den Eingriff

Magenverkleinerung

Gleich vorab: Eine Magenverkleinerung ist niemals die einzige Maßnahme, die Sie ergreifen sollten, um Gewicht abzubauen. Ab wann die Magenverkleinerung sinnvoll sein kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Immer sollten dem Eingriff auch Schritte wie eine Ernährungsumstellung, mehr Bewegung und eventuell auch eine psychologische Beratung beziehungsweise eine Verhaltenstherapie vorangehen.

Erst wenn diese Maßnahmen nicht dabei helfen, das Körpergewicht ausreichend und dauerhaft zu reduzieren und wenn auch Medikamente nicht den gewünschten Erfolg bringen, kann eine Magenverkleinerung (ab welchem BMI sie infrage kommt, erfahren Sie nachfolgend) die Lösung sein.

Eine bariatrische OP kann sinnvoll sein, wenn

  • auszuschließen ist, dass andere behandelbare Erkrankungen (zum Beispiel Schilddrüsenunterfunktion) zum Übergewicht geführt haben,
  • der Body-Mass-Index (BMI, Berechnung: Körpergewicht in kg durch Körpergröße in m zum Quadrat) über 40 liegt,
  • der BMI über 35 liegt und übergewichtsbedingte Folgeerkrankungen bestehen wie BluthochdruckTyp-2-Diabetes oder Schlafapnoe (Atemaussetzer im Schlaf),
  • keine medizinischen Gründe gegen eine Magenverkleinerung sprechen, zum Beispiel Schwangerschaft, schwere psychische Erkrankungen, Drogen- oder Alkoholabhängigkeit,
  • der Betroffene bereit ist, nach der Operation seine Lebensgewohnheiten zu ändern (und dies auch belegt, zum Beispiel Bescheinigung über Teilnahme an Abnehmprogrammen, Sportkursen oder ähnlichem), um das geringere Gewicht zu halten.

WAS MACHE ICH BEI LOCKERER HAUT NACH EINER Magenbypass Chirurgie CHIRURGIE?

Lockere Haut. Es ist ein Satz, der bei Menschen, die große Mengen an Gewicht verlieren möchten, Angst macht. Die Leute sehen Bilder von denen, die mehr als 100 Pfund verloren haben, entweder durch Diät und Sport oder durch Gewichtsverlustoperationen, und nachdem sie die schlaffe Haut gesehen haben, fragen sie sich häufig, ob es sich lohnt, den Gewichtsverlust durchzuziehen. Aber schlaffe Haut ist, und sollte als vorübergehendes Problem angesehen werden, das die immensen Vorteile eines gesunden Gewichts nicht aufwiegt. Hier ist, was Sie gegen schlaffe Haut tun können. Magenbypass Chirurgie

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LANGFRISTIGE VORTEILE DER BARIATRISCHEN CHIRURGIE: Magenverkleinerung Chirurgie & Magenbypass

Die meisten Menschen kennen die Gewichtsverlustchirurgie als eine Möglichkeit, sehr schnell viel Gewicht zu verlieren. Die Ergebnisse, die von den meisten bariatrischen Kliniken gezeigt werden, sind die kurzfristigen. Sie zeigen typischerweise Patienten, die in einem Jahr oder weniger 100 Pfund verlieren, da dies viele Patienten zu chirurgischen Optionen zur Gewichtsreduktion führt. Magenverkleinerung Chirurgie

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